Islamische Religion: Beginnen Die, wahre Religion zu lernen, indem Sie wertvolle islamische Bücher lesen

WAS IST DER ISLAM?

Der Islam ist die vom Aberglauben und von Legenden gereinigte Religion ALLAHs, des Erhabenen. Er lehnt Scheinheilige ab, betrachtet den Menschen nicht als Sünder, sondern als von ALLAH, dem Erhabenen, erschaffenen Diener.

Er gibt ihm die Gelegenheit, in dieser Welt durch Fleiss seine Existenz zu sichern. Er befiehlt die körperliche und geistige Reinheit. Das Fundament des Islams ist an ALLAH, den Erhabenen, den einzigen Schöpfer und an Seinen Propheten Muhammed, Friede sei mit Ihm, der ein Mensch wie wir und geliebter Diener ALLAHs, des Erhabenen ist, zu glauben. Im Islam ist der heilige Prophet Muhammed der vorzüglichste Mensch. ALLAH, der Erhabene, wählte ihn aus, um Seine Gebote den Menschen zu übermitteln. Der Islam erkennt alle Propheten, Friede sei mit Ihnen allen, an. Er ehrt und würdigt sie. Es wurde schon in den alten heiligen Schriften und im wahren Evangelium erwähnt, dass ein letzter Prophet kommen würde. St. Muhammed, Friede sei mit Ihm, ist dieser Prophet und nach ihm wird kein anderer kommen.

An das Prophetentum St. Muhammeds, Friede sei mit Ihm, glauben, heißt zugleich daran glauben, dass seine im heiligen Koran verkündeten Gebote und Verbote, die Gebote und Verbote ALLAHs, des Erhabenen sind und all diese gern zu befolgen. Falls der Gläubige einige dieser Regeln nicht befolgt, tritt er nicht aus dem Islam heraus, aber wenn er nicht bereut, auch eine einzige Regel verletzt zu haben und sich im Gegenteil dieser Tat rühmt, kann er nicht mehr als Moslem betrachtet werden. Er verfällt in Unglauben. Nur dann wenn er nach seiner Fehltat sich mit allem Herzen demütig zu ALLAH, dem Erhabenen, wendet, wird er in seinem Glauben verfestigt.

Folgender Teil handelt von den Fundamenten des Islams. Es gibt im Islam keine mannigfaltigen, religiösen Zeremonien, Verbote und Feste. Die heiligen Tage sind nicht zahlreich. Der Islam verlangt vom Menschen, dass er ein ehrliches und sittliches Leben führt, aber erlaubt zugleich, dass er das Leben genießt. Die für die Anbetung vorgesehene Zeit ist kurz. Der Grundsatz der Anbetung ist, die Seele ganz ALLAH, dem Erhabenen zu widmen. Sie wird nicht als religiöse Gewohnheit, sondern als Anlaß, mit allem Herzen zu danken und um Seine Gnade zu beten, verrichtet. Die Anbetung, die nur zum Schein verrichtet wird, findet bei ALLAH, dem Erhabenen, kein Gehör. Im heiligen Koran lautet die Sure Maun (Der Beistand) sinngemäß: Hast du den gesehen, der das Gericht leugnet? Er ist’s, der die Waisen verstößt und nicht antreibt zur Speisung des Armen. Drum wehe den Betenden, die nachlässig in ihren Gebeten sind, die nur gesehen sein wollen und den Beistand versagen.

Das heilige Buch des Islam ist der heilige Koran. Der heilige Koran wurde von ALLAH, dem Erhabenen, Seinem Propheten Muhammed offenbart und von St. Muhammed, Friede sei mit Ihm, seinen Gefährten verkündet. Der heilige Koran wurde während seiner Bekanntgabe mit großer Sorgfalt gesammelt und bis heute, ohne jegliche Fälschung seines einzigen Wortes erhalten. Kein anderes heiliges Buch besitzt die Vollkommenheit und Unveränderlichkeit des heiligen Korans. Heute, vierzehn Jahrhunderte nach seiner Offenbarung, bewahrt der heilige Koran seine originale Klarheit d.h. seine Prägnanz, seine Beredsamkeit und seinen sprachlichen Purismus. Der weltbekannte deutsche Dichter und Philosoph Goethe (1749-1832) äussert sich in seinem Buch West-Östlicher Diwân wie folgt zum heiligen Koran: “Genaue Vorschriften von Dingen, die erlaubt und verboten sind, Erzählungen jüdischer und christlicher Religion, Erweiterungen aller Art, mehrmalige Wiederholungen bilden den Körper dieses geheiligten Buches, das uns, während seiner Rezitation wegen solcher Wiederholungen zuerst das Gefühl der Langweiligkeit empfinden lässt, dann uns immer von neuem anzieht und mit Bewunderung erfüllt und uns endlich zur Verehrung zwingt.”

Neben Goethe bewunderten auch viele andere bekannte Denker den heiligen Koran. Wir möchten einige erwähnen: Professor Edouard Monte sagte: “Das heilige Buch, das die Einheit ALLAHs in einer von keinem anderen heiligen Buch übertroffenen Weise ankündigt, ist der heiligen Koran.”

Auch Dr. Maurice, der den heiligen Koran ins Französische übersetzte, bemerkt: “Der heilige Koran ist das vorzüglichste heilige Buch, das der Menschheit geschenkt worden ist.”

Gaston Karr berichtet: “Im Koran, der die Quelle des Islams ist, können wir alle Fundamente der Weltzivilisation erblicken. Derart, das wir einsehen müssen, dass unsere Zivilisation auf den im Koran verkündeten Moralregeln gebaut worden ist.”

Der Islam sieht als Fundament die Reinheit der Seele und des Körpers an. Er vereinigt in sich alle sichtbaren und unsichtbaren Segen der aufeinander folgenden Religionen.

Im Islam gibt es fünf Hauptpflichten, die von jedem, der sich zum Islam bekehrt hat, d.h. von jedem gläubigen Moslem erfüllt werden müssen: Erstens muss man daran glauben, dass ALLAH, der Erhabene, der einzige Gott und St. Muhammed, Friede sei mit Ihm, sein Prophet ist, zweitens muss man das Gebet verrichten, drittens im Monat Ramadan fasten, viertens nach Mekka pilgern und fünftens Armensteuer bezahlen.

Das Gebet wird fünfmal  am Tage zu  bestimmten Zeiten verrichtet. Es ist erforderlich, sich vor dem Gebet zu säubern, dass heißt die Hände, das Gesicht, die Arme und die Füße zu waschen. Wenn man aber den Körper nach dem Gebet saubergehalten hat, braucht man dies beim nächsten Gebet nicht zu wiederholen. Die Erfüllung der irdischen Tätigkeiten scheitern nicht an der täglich fünfmaligen Verrichtung des Gebetes. In der Tat kann ein Gebet, das nur eine kurze Zeit dauert, irgendwo allein erfüllt werden, ohne zur Moschee zu gehen. Es gibt ferner die Leichtigkeit durch Abreiben auf Ledersocken, was ermöglicht, ohne das Ausziehen der Socken, die nächste rituelle Waschung vorzunehmen. Sogar ist es erlaubt, dass diejenigen, die in einem wasserarmen Gebiet sind und die Kranken, durch Sandwaschung, d.h., durch reiben der Hände auf sauberen Boden ohne Wasser die rituelle Reinigung vorzunnehmen. In notwendigen Fällen, während der Fahrt, vor Gefahr eines Diebstahls und bei Lebensgefahr darf man die Gebetsverrichtung verschieben. Erst wenn diese Hindernisse aufgehoben sind, werden alle versäumten Gebete wieder verrichtet. Diese Tat wird Nachholung genannt.

Das Fasten heißt, sich im Fastenmonat Ramadan von Morgendämmerung bis Sonnenuntergang von bestimmten Dingen, die das Fasten abbrechen, zu enthalten. Der Sinn dessen ist, dem Menschen die Peinlichkeit des Hungers und Durstes zu zeigen, denn der Satte versteht vom Leid des Hungrigen nicht und erbarmt sich nicht seiner. Durch das Fasten spürt dies aber der Satte am eigenen Leibe. Das Fasten diszipliniert den Körper. Ein anderer Vorteil ist, dass es ihn zur Selbstbeherrschung führt. Das Fasten schützt den Menschen vor allerlei Übersättigungskrankheiten. Da der Ramadan durch den arabischen Mondkalender bestimmt wird, trifft er jedes Neujahr zehn Tage vor dem vorausgegangenen ein. Deshalb fällt der Ramadan manchmal auf den Sommer, manchmal auf den Winter. Krankhafte Personen, die das Fasten im Sommer nicht ertragen, können es im Winter verrichten. Sehr alte Leute, die überhaupt nicht imstande sind zu fasten, können sich durch die Bezahlung von Almosen, also Lösegeld genannt, von dieser Pflicht befreien.

Im Islam gibt es keinen Zwang und keine Qual. ALLAH, der Erhabene, verlangt nie, dass der Gläubige bei der Ausübung seiner Pflichten seine Gesundheit verliert. ALLAH, der Erhabene, ist großmütig, allverzeihend und barmherzig.

Die Armensteuer wird vom Wohlhabenden, mehr als seinen persönlichen Bedarf deckende Handelsgüter und Mieteinkommen besitzenden Moslem bezahlt. Der Steuersatz für den Moslem, dessen Einkommen ein bestimmtes Maß erreicht, ist ein Vierzigstel, also zweieinhalb Prozent des jährlichen Gesamteinkommens. Diese Steuer wird nur für die armen Moslems von reichen Moslems erhoben. Derjenige, dessen Einkommen nur seinem Lebensunterhalt genügt, ist steuerfrei.

Die Pilgerfahrt darf und muß nur vom reichen, mit keiner Schuld belasteten Moslem unternommen werden, der imstande ist, seiner zurückgelassenen Familie für die Dauer der Pilgerfahrt genügende Geldmittel zur Verfügung zu stellen. Sie wird einmal im Leben durch den Besuch der heiligen Stätte Mekka und ein Gebet am Arafat verrichtet. Falls die Fahrt nach Mekka mit Lebens-oder Krankheitsgefahr oder für den Pilger mit unerträglichen Schwierigkeiten verbunden ist, wird sie nicht unternommen. In diesem Falle ist es dem Pilger gestattet, einen anderen damit zu beauftragen und zur Pilgerfahrt zu schicken.

Die Einzelheiten und Durchführungsbedingungen dieser Pflichten sind in den Religionsbüchern zu finden. Es ist notwendig, diese Bücher zu lesen und zu studieren.

Die Anbetung im Islam geschieht zwischen ALLAH, dem Erhabenen, und dem Gläubigen. Nur ALLAH, der Erhabene bestraft oder begnädigt denjenigen, der diese Pflicht vernachlässigt oder fehlerhaft ausübt. Der Bestrafte wird aber das fürchterliche Feuer der Hölle zu spüren bekommen.

Wer wird immer und ewig in der Hölle bleiben? Derjenige der das Gebet vernachläßigt; derjenige, der diese oder die andere Sünde begangen hat? Nein, diese nicht, aber die Feinde ALLAHs, des Erhabenen, werden das ewige Feuer erleben. Der Sünder ist kein Feind ALLAHs, des Erhabenen, Er ist nur seiner Fehltat schuldig. Er ist wie das unartige Kind. Betrachtet es seine Familie als Feind? Sicher nicht, sie schilt ihn etwas wegen seines Betragens, aber sie liebt es weiterhin. So geschieht es auch mit dem sündigen Gläubigen.

Die Moslems glauben an ALLAH, der Erhabene, an Seine Propheten, heiligen Bücher, an Seine Engel, den Jüngsten Tag, an die Vorherbestimmung und an die Auferstehung. Sie glauben ferner, dass Gutes und Böses von ALLAH, dem Erhabenen, bestimmt werden und dass es nach diesem Leben auch ein Jenseits geben wird. Wir finden diese Glaubensgrundsätze auch in den anderen Eingottreligionen, die wir behandelt haben.

Wir  haben  oben  erwähnt,  dass  die  Anbetung  eine  Sache zwischen ALLAH, dem Erhabenen, und dem Menschen ist. Aber demjenigen, der andere betrügt, sich Rechte oder Güter anderer aneignet, dem Lügner, Betrüger, Quäler, dem Ungerechten, Heuchler, demjenigen, der dem Vater, der Mutter und den Älteren nicht gehorcht, sich gegen die Vorgesetzten und den Rechtsstaat auflehnt,  kurzgefasst  demjenigen,  der  die  Gebote ALLAHs, des Erhabenen nicht durchführt und sich im eigenen Interesse am Recht anderer vergreift oder andere betrügt, vergibt ALLAH, der Erhabene, seine Sünde nicht, bevor der durch Freveltat Beschädigte selbst ihm seine Sünde vergeben hat. Sonst wird ALLAH, der Erhabene, solchen, die Menschen-und Tierrechte missachten ihre Sünden nicht vergeben und kein Gebet wird sie vor der Höllenqual retten.

Eins von den Menschenrechten ist auch, dass der Mann, der sich von seiner Frau scheiden lässt, ihr eine bestimmte Mitgift zahlen muß. Falls er das nicht tut, erlebt er dafür die Strafe im Diesseits und strenge Qual im Jenseits. Das wichtigste Menschenrecht, das den Menschen in die heftigste Qual versetzen wird, falls es nicht erfüllt wird ist, dass man den Dienst, Bekanntmachung der Gebote des Erhabenen für seine Verwandten und Nahverwandten und die Leute unter seiner Autorität vernachlässigt. Das ist damit gleichgestellt zu unterlassen, ihnen die islamische Religion zu lehren.

Es versteht sich leicht, dass derjenige, der die Leute unter seiner Autorität, seine Verwandten und andere Moslems durch Belastung, Qual oder durch Tricks daran hindert, ihre rituelle Gebete zu verrichten und ihre Religion zu lernen, ein Feind des Islams, ein Ungläubiger ist.

Der Moslem, der einem der vier bekannten Rechtsschulen nicht folgt, wird Anhänger der Irrlehre genannt. Es ist eine große Gefahr für die Moslems, dass die Verirrten die Glaubenslehre der Anhänger der Sunna mit ihren Worten und Schriften zu ändern und somit den Islam zu verfälschen versuchen.

Diese sollten noch im irdischen Leben ihre Sünden bereuen, den durch ihre Tat Betroffenen entschädigen und seine Verzeihung erlangen, auf die Gnade ALLAHs, des Erhabenen, vertrauen, sich derartiger Missetaten enthalten und durch viele gute Taten die Vergebung ihrer Sünden suchen. Nur dann wird ALLAH, der Erhabene, ihnen ihre Sünden vergeben.

Wir glauben, dass diejenigen, die der Menschheit nützliche Kenntnisse und Werke hinterlassen haben, am Ende ihres Lebens sich der göttlichen Rechtleitung erfreuen werden, obwohl sie Angehörige anderer Religionen waren. Die alten Moslems nannten solche Leute diejenigen, die ihre Religion geheim hielten und ehrten sie. Wir wissen nicht, ob diese Wohltäter der Menschheit, deren Unglaube nicht bestimmt ist, vor dem Tode den rechten Weg zu ALLAH, dem Erhabenen, den Islam fanden. Aber wenn sie von der Denkkraft die ihnen von ALLAH, dem Erhabenen geschenk wurde guten Gebrauch gemacht, der gesamten Menschheit, ohne jemandem Böses anzutun gedient und die Grundsätze anderer Religionen studiert haben, ist es wohl zu vermuten, dass sie den rechten Weg finden und gute Moslems werden.

Zum Beispiel: Bernard Shaw (1856-1950), ein bekannter Schriftsteller unserer Zeit, schreibte in einer seiner Schriften folgendes: “Der Islam ist die einzige Religion, die fähig ist, sich jedem Jahrhundert anzupassen. Es scheint mir, dass sie von dem künftigem Europa vom ganzen Herzen akzeptiert wird. Der Islam wird für das Europa von Morgen genauso annehmbar sein,” Dies zeigt, dass Shaw von Herzen den Islam annahm.

Der deutsche Denker und Schriftsteller Emil Ludwig (1881- 1948) erwähnt in einem seiner Werke: “Ich machte eine Reise durch Ägypten. Eines Abends lief ich am Roten Meer entlang. Plötzlich habe ich einen Gebetsruf in der Stille gehört. Mein ganzer Körper zitterte vor Ehrfurcht vor dem Schöpfer. Plötzlich empfand ich den Wunsch, gleich ins Wasser zu springen, um die rituelle Waschung vor zunehmen, nach diesem erfrischenden Bad mich wie ein Moslem niederzuwerfen und ALLAH, dem Erhabenen, anzubeten.” Beweisst dies nicht, dass im Herzen des großen Schriftstellers, wenn auch vorübergehend, der Funke des Islams erwacht ist?

Auch Lord Hadley, der denselben Funken aufleuchten fühlte, sagte einst: “Nachdem er die schlichte, aber lichtumwobene Erhabenheit des Islams wahrnimmt, fühlt sich der Mensch, wie einer, der aus einer dunklen Höhle ins Tageslicht getreten ist.” Hadley hat also, allem Anschein nach, auch den Islam angenommen. Wenn solche Menschen sterben, ohne den rechten Glauben erreicht zu haben, wird ALLAH, der Erhabene, wegen der Verdienste, die sie der Menschheit erworben haben, sicherlich ihre Strafe vermindern. Dazu die heiligen Verse 7, 8 der Sure Silsal (Das Erdbeben) sinngemäß: “Und wer auch nur Gutes im Gewicht eines Stäubchens getan, wird es sehen. Und wer Böses im Gewicht eines Stäubchens getan, wird es sehen.” Die schlimmste der Bosheiten ist ungläubig zu sein. Auch derjenige, der nur für das Gute der Menschheit gestrebt, der Menschheit nützliche Entdeckungen und Werke hinterlassen und sein Leben oder seine Gesundheit aufopfernd für seine Mitmenschen unter den schwierigsten Umständen gearbeitet hat, wird doch nicht vor Strafe des Unlgauben verschont bleiben, wenn er als unläubig gestorben ist. Aber bei ALLAH, dem Erhabenen, wird die Strafe dessen, der jedes Böses begeht und zum Schein anbetet, sicher viel strenger ausfallen.

In der Geschich te des Osmanischen Reiches gibt es viele Befehlshaber, Wissenschaftler und Naturwissenschaftler, die vorerst Christen waren, aber sich später zum Islam bekehrten und ihm große Dienste erwiesen.

Ismail Hakkı Effendi aus Bursa, Friede sei mit ihm, ist einer der großen islamischen Gelehrten. Er starb dort 1137/1725. Seine zehnbändige Auslegung des heiligen Korans namens “Rûh’ul- Beyân” wird von allen islamischen Gelehrten, Friede sei mit ihnen allen, besonders hochgeschätzt. Zum Schluß der Auslegung des sechsten Kapitels bemerkt er: “Als in Anwesenheit meines gelehrten Scheichs erwähnt wurde, dass manche Christen und Juden alle Menschen mannhäftig behandelten und Gutes taten, erwiederte er: “Dies ist das Zeichen des Ewigglücklichen. Wir hoffen, dass diese den Glauben und die Einheit des Glauben finden werden und ihr Streben ein gutes Ende nehmen  wird.” Diese Zeilen seines Kommentars erwähnen wir, um unserer oben erwähnten Ansicht Kraft zu verleihen.

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